Rechnerfragen, alphabetisch.
28.10.2008/12.01.2009/22.11.2010/27.01.2011/06.03.2011
Im
Folgenden bedeuten:
IN Internet
LMT: linke Maustaste; 1xLMT : einmal linke
Maustaste
RMT: rechte Maustaste.
Die
Tips beziehen sich auf Windows XP. Bei anderen Betriebssystemen etwas umdenken.
Adressbuch bei
Emails:
Teil
des Emailprogramms, z.B. von Outlook Express. Sh. Email-Adressen.
Das
Adressbuch sollte ab und zu gesichert werden.
Das
Sichern erfolgt über Outlook Express:
1xLMT
„Adressen“
1xLMT
„Datei“
1xLMT
„Exportieren“
1xLMT
„Adressbuch“. Im neuen Fenster Zielordner aussuchen, Namen geben und sichern.
Bilder auf
Digital-Kamera nach Löschung wiederherstellen:
Da
Dateien beim Löschen nicht wirklich gelöscht werden – sie werden nur umbenannt
und dadurch unkenntlich gemacht – kann man sie direkt nach dem Löschen
wiederherstellen, wenn sich keine neuen Bilder auf dem alten Speicherplatz der
Bilder befinden.
Hierzu
installiert man ein Undelete-Programm, z.B. Undelete Plus Portable 2.9, das auf
der CHIP-DVD vom Monat April 2008 befindet, auf den Rechner. Dann schließt man
die Kamera an den Rechner an und schaltet sie ein. Nach dem Start von Undelete
legt man zunächst den Ort fest, auf den die Bilder nach Wiederherstellung
gespeichert werden sollen. Dann startet man die Suche nach gelöschten Dateien,
die wiederherstellbar sind. Letztere werden in einer Tabelle von Undelete
angezeigt.
Wenn
es auf Anhieb nicht klappt, nochmal probieren.
Man
markiert die gewünschten Bilder in der Tabelle und startet die
Wiederherstellung.
Bilder von
Digital-Kameras auf den Rechner bringen:
Die
Bilder befinden sich als .jpg-Dateien auf dem Speicherchip der Kamera.
Zur
Dateiübertragung kann man den Speicherchip aus der Kamera nehmen und in den Kartenanschluß
(Schlitz) des Rechners stecken oder die Übertragung mittels des mit der Kamera
mitgelieferten Kabels zur USB-Schnittstelle des Rechners vornehmen.
Letzteres
ist besser, weil der Chip nicht belastet wird.
Der
Übertragungsvorgang läuft mittels èDrag&Drop, wobei der
Kamerachip auf jeden Fall als externer Speicher (D:, E:, F: oder G:) angesehen
wird, sei es, wenn er im Kartenanschluß steckt, sei es, wenn er in der Kamera
bleibt.
ACHTUNG:Man
muß beim Datenübertragen vom Kamerachip auf den Rechner aufpassen, daß man
nicht versucht, die Daten auf dem Chip zu verändern (löschen, umbenennen). Dieses kann die Funktionsfähigkeit
des Chips zerstören.
BIOS:
BASIC
INPUT OUTPUT SYSTEM. Basis-Software mit Satz von Steuerparametern zur Kontrolle
des Rechners. Sehr kritische „Komponente“. Wie schon der Volksmund sagt: Nicht am BIOS packen!!
Zu
Einzelheiten siehe u.a. Wikipedia via Google.
Die
Parameter des BIOS werden mit dem sogenannten BIOS-Setup geändert. Wie man in das BIOS-Setup gelangt, wird einem
beim Hochfahren des Rechners kurz mitgeteilt. Oft genügt dazu ein längeres
Drücken von F8 beim Hochfahren des Rechners.
Das
BIOS kann eventuell durch eine neuere Fassung ersetzt werden („Flashen“ des
BIOS); jedoch Vorsicht! (s.o.).
Bluetooth: (Kunstword
aus „Blaustrumpf“ und „Steiler Zahn“)
Teil eines Netzwerks.
Bluetooth ist ein drahtloses
Kommunikationssystem zwischen 2 Geräten, u.a. einem Komputer, das den
Frequenzbereich von 2400 bis 2483,5 MHz benutzt.
Es funktioniert ähnlich WLAN, benutzt
aber andere Protokolle für die Datenübertragung. Beide Geräte sind mit
Transceivern (Sendeempfängern) ausgestattet und müssen mit der nötigen
Benutzersoftware versehen sein.
Hier eine Darstellung aus der PC-WELT
aus dem Jahre 2004, die noch gültig sein dürfte.
„Bluetooth: So funktioniert's
Zwei Bluetooth-Geräte miteinander zu
verbinden ist nicht immer trivial - trotz der Herstellerversprechen und trotz
standardisierter Profile (siehe Punkt 2).
Hier setzt unsere
Schritt-für-Schritt-Anleitung an: Wir erklären das Vorgehen anhand der weit
verbreiteten, aber nicht sehr bedienerfreundlichen
Bluetooth-Software von Widcomm, die sehr viele
Hersteller ihren Geräten beilegen.
Je nach Bluetooth-Gerät - USB-Adapter,
Headset, Handy, PDA - fallen die Schritte natürlich unterschiedlich aus,
Sie gehen aber grundsätzlich immer auf
ähnliche Weise vor.
Schritt 1: Installation. Schließen Sie das Bluetooth-Gerät an, und
installieren Sie Treiber und Steuerungs-Software von der mitgelieferten CD.
Microsoft-Betriebssysteme unterstützen
Bluetooth nicht von Haus aus, deshalb brauchen Sie den Herstellertreiber.
Schritt 2: Gerätesuche. Nach der Installation sehen Sie im Systray ein
Bluetooth-Icon und auf dem Desktop eine Verknüpfung. Wenn Sie auf das
Icon klicken, öffnet sich "My Bluetooth
Places", eine Windows-Explorer-ähnliche Ansicht. Gehen Sie auf
"Bluetooth, Search for Devices".
Das Bluetooth-Gerät sucht nun nach
Bluetooth-Partnern in Reichweite. Hat es einen gefunden, sehen Sie dessen Icon
unter "Entire Bluetooth Neighborhood".
Schritt 3: Dienste feststellen. Führen Sie einen Rechtsklick auf das
gefundene Gerät aus. Wählen Sie im Kontextmenü "Discover Available
Services".
Die Explorer-Ansicht führt jetzt die
Profile auf, die Ihr Gerät mit dem Bluetooth-Partner nutzen kann.
Schritt 4: Geräte koppeln. Um eine sichere Verbindung herzustellen,
führen Sie einen Rechtsklick auf das Bluetooth-Icon im Systray aus.
Wählen Sie aus dem Menü "Setup,
Security". Markieren Sie nun das gefundene Gegenüber, und klicken Sie auf
"Execute Pairing".
Anschließend müssen Sie ein selbst
gewähltes Passwort eingeben. Kurz darauf erscheint ein Eingabefenster am PC, an
dem der Bluetooth-Partner
angeschlossen ist. Geben Sie auch hier
das Passwort ein. Nun sind die beiden Geräte gekoppelt und können ohne erneute
Passworteingabe miteinander
kommunizieren.
Schritt 5: Dienste auswählen. Mit einem Rechtsklick auf das
Bluetooth-Icon im Systray wählen Sie unter "Services" einen Dienst
aus, den Sie nutzen wollen,
zum Beispiel "Serial Port"
zum Emulieren eines COM-Ports. Wenn das Gegenüber ein entsprechendes Profil
besitzt (siehe Schritt 3),
verbinden sich die beiden
Bluetooth-Geräte miteinander, und Sie haben so einen seriellen Port zur
Verfügung. Im "Eigenschaften"- Menü der
Verbindung sehen Sie, welchen COM-Port
die Bluetooth-Verbindung bereitstellt - ein Faxprogramm oder das DFÜ-Netzwerk
kann nun auf diesen Port zugreifen.“
(Aus PC Welt 2004)
Branding von
Handys:
Das
Verändern der Firmware (Software) oder des Gehäuses durch den Netzbetreiber mit
dem Ziel, eigene Netzwerkdienste zu offerieren. Bringt Einschränkung in
Bedienung und Funktion. Gehäuse bei T-Mobile und D2. Auch Customization
genannt. Entsprechend Debranding: Ersetzen der Software des Netzbetreibers
durch die des Telefonherstellers.
Datei:
Eine
Datei ist eine Ansammlung von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die durch
Dateianfang, Titel, Dateiinhalt und Dateiende charakterisiert ist.
Der
Dateititel besteht aus ein paar Buchstaben oder Zahlen und der sogenannten Extension oder Erweiterung ext gemäß
dem Schema
Titeltext.ext
Der
Punkt ist wichtig.
Typische
Erweiterungen sind
001 Split-Datei; HJSplit, PowerArchiver
Arc gepackte Datei
aspx Active Server Page.NET; MS Internet
Information Services
cgi Script;
mit Notepad
dat Maildatei;
mitWinmail Opener
dmg Image;
mitIsoBuster Pro, Alcohol 120%, Transmac
exe ausführbare Datei(Programm)
doc WORD-Datei
docx Text; MS Office 2007
drw Vektorgraphic; Micrografx Windows Draw;
topCAD
ecw Bild; IrfanView
eml Email-Format;
für Outlook und Windows Life Mail
emz Enhanced Metafile; MS Visio
eps Bild; Irfan View; Corel PhotoPaint X3
epub E-Book; EPUBReader, Stanza
esl Script; MS Visual FoxPro
exp Chat-Verlauf;
ICQ
fkk gepackte
Datei; MissHuge Pro
flv Video;
Free FLV Converter
html Internet-Datei für Browser
(Hypertext Markup Language)
ica Citrix-Datei; Xitrix XenApp
jpg Bilddatei
ldf Bild;
IrfanView
msg Messenger-Datei; zum Öffnen in
.eml-Datei umbenennen
odf Spielstand; StarTrek Armada 2
odt Text;
OpenOffice, StarOffice, WORD
pcx Bild; IrfanView
pdf PDF-Datei von Adobe (portable
document format)
png Bild; IrfanView
pps POWERPOINT-Sequenz
psd Graphik; Adobe Photoshop
pst Outlook-Archiv;
MS Outlook
pub DTP; MS Publisher, Adobe PageMaker
sfv Checksummendatei;
QuickSFV, Check FSV
txt Textdatei
vlc Video; VLC Media Player
wmv Film
wps Text;
MS Works,OpenOffice, MS Word
wsp Split-Datei;
WinSplit
xls EXCEL-Datei.
xml extensible
markup language,
(Internet-Datei)
xps XPS-Format (XML paper specification)
zip gepackte
Datei
Allesöffner
ist z.B. die Freeware DTView (www.dirktinz.de).
IrfanView
macht auch manches auf.
Anhand
der Erweiterung erkennt man den Typ der Datei. Der Rechner benutzt die
Erweiterung zum automatischen Typerkennen, so daß beim Anklicken des
Dateinamens im Windows-Explorer automatisch das für diese Datei passende
Programm zum Öffnen der Datei aufgerufen wird.
Man
kann diese Zuweisung von Programmen zu
den verschiedenen Erweiterungen
selbst
vornehmen über
Arbeitsplatz
Systemsteuerung
Ordneroptionen
Dateitypen.
Hierbei
kann auch das Programm ExtMan helfen, CHIP 1/2011.
Dateien
verschieben:
Dateien
stehen entweder im Verzeichnis (Rootsegment) eines Datenträgers (Festplatte;
CD; Diskette; DVD; Stick) oder in einem Ordner (Unterverzeichnis) eines
Datenträgers.
Man
geht in den èExplorer, stellt links den Ziel-Ordner bereit und stellt
rechts die zu verschiebenden Dateien bereit. Mittels Drag and Drop verschiebt
man die markierten Dateien aus dem Quellordner rechts in den Zielordner links.
Achtung:
Befinden sich Quelle und Ziel auf derselben Festplatte, verschwinden die
Dateien aus dem Quellordner. Um dieses zu vermeiden, muß während des Versciebens
die Ctrl- (Strg-)-Taste gedrückt gehalten werden.
Dateien auf der
Festplatte nach Löschung wiederherstellen:
Da
Dateien beim Löschen nicht wirklich gelöscht werden – sie werden nur umbenannt
und dadurch unkenntlich gemacht – kann man sie direkt nach dem Löschen
wiederherstellen, wenn sich keine neuen Dateien auf dem alten Speicherplatz
befinden.
Hierzu
installiert man ein Undelete-Programm, z.B. Undelete Plus Portable 2.9, das auf
der CHIP-DVD vom Monat April 2008 befindet, auf den Rechner. Nach dem Start von
Undelete legt man zunächst den Ort fest, auf den die Dateien nach
Wiederherstellung gespeichert werden sollen. Dieser Ort darf nicht auf
derselben Festplatte wie die gelöschten Dateien liegen. Eventuell eine RW-CD
nehmen (wiederbeschreibbare CD). Dann startet man die Suche nach gelöschten
Dateien, die wiederherstellbar sind. Letztere werden in einer Tabelle von
Undelete angezeigt.
Wenn
es auf Anhieb nicht klappt, nochmal probieren.
Man
markiert die gewünschten Dateien in der Tabelle und startet die
Wiederherstellung.
Diakritische
Zeichen (im Kroatischen, Polnischen etc.):
Man
geht so vor wie unter àTrema
beschrieben. Statt Französich (FR) muß man zunächst Kroatisch (HR) oder
Polnisch als zusätzlich benutzbare Sprache anmelden und in der Taskleiste
einstellen. Zur Benutzung der diakritischen Zeichen ist die Vorlage der
kroatischen Tastatur notwendig:
ščćĆČŽžđĐ usw. können z.B. so für kroatische Texte erzeugt werden.
Drag and
Drop:
„Ziehen
und fallenlassen“ – ein Vorgang, bei dem eine markierte Datei oder ein
markierter Ordner mit der LMT angeklickt werden, um sie dann mit gedrückter
Maustaste an eine bestimmte Stelle zu ziehen.
Drucken
anhalten:
A)Während
eines Druckvorgangs erscheint unten in der Taskleiste ein Druckersymbol.
1xLMT
auf dieses Druckersymbol. 1xLMT auf „Alle aktiven Drucker und Faxgeräte
öffnen“, im sich öffnenden Fenster 1xLMT auf „Drucker“, 1xLMT auf „Drucker
anhalten“ und der Druck endet abrupt. 1xLMT „Druckaufträge löschen“.
Wenn
man den Drucker nur anhält, hat er die Druckaufträge noch im Speicher und
druckt sie später.
Achtung:
Hinterher Haken an „Drucker anhalten“ wegmachen, sonst wird nicht mehr
gedruckt.
B)
Wenn in der Taskleiste das Druckersymbol nicht erscheint:
-
1xLMT auf „Start“
-
1xLMT auf „Systemsteuerung“ oder gleich auf „Drucker und Faxgeräte“
-
1xLMT auf „Drucker und Faxgeräte“
-
1xLMT auf den gewählten Drucker (ist mit Häkchen versehen)
-
1xLMT auf „Druckaufträge anzeigen“ und/oder
-
1xLMT auf „Druckaufträge löschen“
DVD+RW
formatieren:
Vor
dem Benutzen neuer DVD+RW und DVD-RW muß man sie formatieren. Dieses
geschieht
z. B. mit Nero Start Smart, wo man unter „Daten“ „DVD RW formatieren/
vorbereiten“
findet.
E-Mail-Programm
öffnen:
1.
1xLMT auf „Start“. Dann 1xLMT auf
„E-Mail“. Das Programm wird geöffnet.
2.
Man kann das E-Mail-Programm auch über das Internet-Programm öffnen. Dazu muß
jedoch die E-Mail-Schaltfläche (stilisierter Brief) in der Symbolleiste
vorhanden sein. Man geht so vor:
-
öffnen von Internet Explorer 7,
-
1xLMT auf „Extras“ (Zahnradsymbol),
-
„Symbolleisten“>“Anpassen“>“E-Mail lesen“>“Hinzufügen“; „Schließen“.
Das
E-Mail-Symbol ist nun unter der rechten Schaltfläche mit den beiden
Winkeln
>> zu finden und muß angeklickt werden (1xLMT).
3.
Es gibt eine 3. Möglichkeit, indem man mit der linken Maustaste jeweils einmal
auf „Start“ klickt, dann auf „Alle Programme“, dann auf „Outlook Express“,
welches dann als E-Mail-Programm geöffnet wird.
Email, femde~:
Auch
wenn man noch so neugierig ist, sollte man auf keinen Fall
Email-Anhänge
öffnen,
die man nicht einem vertrauenswürdigen Absender zuordnen kann. Das bedeutet,
daß man auch Emails von auf den ersten Blick vertrauenswürdigen Absendern, wie
Ämtern und Banken, sofort löschen muß, wenn nicht gerade ein Vorgang läuft.
Email, löschen:
Damit
der Ordner mit den empfangenen Emails nicht zu groß wird, sollte man Emails
löschen, insbesondere alle Reklamepost (sogen. SPAM).
Das
Löschen geschieht in zwei Schritten.
Die
gelöschten Emails werden durch den ersten Löschvorgang zunächst in den Ordner
„Gelöschte Emails“ verschoben. Dort kann man kontrollieren, ob man zufällig ein
wertvolles Dokument gelöscht hat. Kann alles in die Tonne, muß man jetzt die
Emails endgültig löschen. Man markiert dazu alle Emails in diesem Ordner
(mittels Strg+A) und löscht sie, wobei man das Löschen quittieren muß.
Email,
weiterschicken:
Beim
Weiterschicken von Emails sollte man alle darin vorkommenden Emailadressen
löschen, damit sie nicht auf dem Weg zum nächsten Empfänger ausgespäht und zum
Spammen mißbraucht werden.
Email-Adressen
in Adressbuch eintragen:
Man
klickt in Outlook auf den Button „Adressen“ mit 1xLMT. Das Adressbuch öffnet sich. Man
klickt 1xLMT auf „Neu“, dann 1xLMT auf „Neuer Kontakt“. Das Fenster
„Eigenschaften“ öffnet sich. Man geht in die Karteikarte „Name“ und trägt
Vornamen, Namen und Emailadresse als Standard ein. Bestätigung mit OK.
Email-Adressen
in Email eintragen:
Man
klickt in der neuen Email 1xLMT auf „An“; das Adressbuch öffnet sich. Mit
2xLMT auf die Adresse wird diese in das Adressfeld der Email übertragen. Man
kann so mehrere Adressen nehmen.
Email-Anhänge
anhängen:
Man
schreibt die Email. Das Anhängen geht mit der Funktion „Einfügen“ in der
Befehlsleiste ganz oben: LMT auf „Einfügen“ und dann auf „Dateianlage“. Jetzt
tut sich ein Fenster à l’Explorer auf, auf dem man den Inhalt der Datenträger
im Rechner sieht. Man sucht sich den Ordner (Unterverzeichnis, Subdirectory)
aus, in dem die anzuhängende Datei steht, und fügt diese mit 2xLMT ein. Man
kann auch einfügen, indem man die Datei(en) mit 1xLMT markiert und dann auf
„Einfügen“ klickt (siehe: Markieren von mehreren Dateinamen).
Email-Anhänge
öffnen:
Bei
Outlook Express:
2xLMT auf den zu öffnenden Anhang. Der Anhang ist immer eine Datei mit einer
sie kennzeichnenden Ergänzung (Extension). Der Komputer erkennt im Allgemeinen
an der Ergänzung der Datei, mit welchem Programm diese Datei zu öffnen ist.
Bei
Web.de:
Der Name der Anhangs-Datei steht hier unter der Email. Sonst wie oben.
Achtung:
Keine Anhänge von Emails unbekannter Absender öffnen!!!!!!
Email-Anhänge
speichern:
Bei
Outlook Express:
Man öffnet die Email. Dann 1xRMT auf den Namen der eingefügten Datei. Es
erscheint ein Fenster, in dem man 1xLMT auf „Speichern unter“ drückt. Es
erscheint nun die Übersicht über alle im Rechner vorhandenen Ordner, aus denen
man sich den Zielordner aussucht und mit 2xLMT öffnet. Man bestimmt nun den
Namen der zu speichernden Datei (wenn man sie umbenennen will) und klickt 1xLMT
auf „Speichern“.
Bei
Web.de: Man
öffnet die Email. Am Ende der Email steht der Name der angehängten Datei. Man
klickt mit LMT auf den Namen des Anhangs und dann auf „Speichern“ (statt
„Öffnen“. Man sucht den Ziel-Ordner und vergibt evtll. einen neuen Dateinamen
und speichert.
Email-Bilder
werden nicht gezeigt:
Das
kann an der Einstellung des Emailprogramms liegen. Bei Outlook Express z.B.
Kann
folgendes helfen: (alles 1xLMT) „Extras“, “Optionen”, “Sicherheit”, in diesem
Fenster bei “Bilderdownload” den Haken im Kästchen löschen und „OK“..
Email-Briefkasten:
Hat
man einen Email-Briefkasten bei seinem Provider, kann es passieren, daß er
überläuft, wenn er voll ist. Dann kommen Emails zu den Absendern zurück, die an
diese Adresse geschickt wurden.
Abhilfe:
A)
Ab und zu den Briefkasten leeren, d.h. gute Anhänge und Emails auf seinem
Rechner speichern und den Rest löschen.
B)
Gegen ein geringes Entgelt kann man den Briefkasten um einige GB (Gigabyte)
vergrößern
lassen.
Email-Ports(-Kanäle):
Im
allgemeinen 25 für Ausgang (SMTP) und 110 für Eingang (POP3).
Erweiterung
einer Datei:
Siehe:
Datei.
Explorer
(Windows Explorer):
Hilfsprogramm
zum Betrachten des Inhaltes der Datenträger im Rechner (Festplatten,
CD-Laufwerke, externe Datenträger wie Sticks etc).
Man
gelangt in den Explorer über:
RMT
auf START im Windows-Fenster; Fenster öffnet sich.
LMT
auf EXPLORER (2. Zeile im Fenster). Übersicht mit allen Unterverzeichnissen
(Ordnern) auf allen Datenträgern erscheint.
Extension
einer Datei:
Siehe:
Datei.
Festplattenkapazizät
feststellen:
Arbeitsplatz
LMT, z.B. Boot (C:) RMT, Eigenschaften LMT, und man sieht eine
Tortengraphik
mit der Gesamtkapazität der Festplatte C sowie den belegten und freien Anteil.
Firewall, die:
„Brandschutzmauer“.
Programm zum Abblocken von externen Zugriffen auf den Rechner, die über die Ports
via Internetzugang erfolgen. Man glaubt ja nicht, wer alles auf dem Rechner
herumschnüffeln möchte, ohne daß man es merkt. Ferner wird der Zugang vom
Rechner zum Internet kontrolliert.
WIN
XP hat eine Firewall eingebaut, die man über
Arbeitsplatz – Systemsteuerung –
Windows-Firewall aktivieren und deaktivieren kann.
Es
ist besser, eine externe Firewall zusätzlich einzurichten und nach deren
Aktivierung die WIN-Firewall zu deaktivieren, z.B. ZoneAlarm.
Bei
ZoneAlarm sind die Programme, deren Zugriff zum Internet erlaubt sein sollen,
aufzuführen,
bzw. die Programme, die nicht mit dem Internet kommunizieren sollen, zu sperren.
Das
Erlauben und Verweigern geschieht bei ZoneAlarm unter „Programmeinstellungen“,
wobei bei dem jeweiligem Programm der Zugriff über die Optionen „Zulassen“,
„Sperren“ oder „Fragen“ geregelt wird.
Französische
Spezialzeichen I: Trema, Cédille und Akzente:
Das
Trema ermöglicht man so.
1. Französisch
als zusätzliche Sprache für Textverarbeitung einfügen. Man macht das über:
Arbeitsplatz,
Systemsteuerung
Regions-
und Sprachoptionen
Sprachen
Details
Einstellungen
Standard-Eingabegebietsschema
Hinzufügen
(Französisch
auswählen, und andere Sprachen)
2. In der
Taskleiste steht normalerweise DE als Sprache.
Mittels
der Tastenkombination (links ALT + Umschalt) ändert man die Sprache in FR. Man
kann dieses auch durch Klicken 1xLMT auf DE mit anschließender Wahl machen.
3. Das Trema ist
dann ë über (Umschalt+ü) mit anschließendem e zu erzielen.
4. Ähnlich geht
das mit âêûîôÊÛÎÔ und ç; wobei man sich das französische Tastenschema besorgen
muß.
Französische
Spezialzeichen II: Trema, Cédille, œ/Œ
1 Französische Zeichen
In französischen Textpassagen kommen fünf für das Französische typische Zeichenpaare vor, die nicht unmittelbar über die deutsche Tastatur erreicht
werden können:
· ë/Ë kleines/großes e/E mit Diäresis-Zeichen (noël)
· ï/Ï kleines/großes i/I mit Diäresis-Zeichen (haïr)
· ç/Ç kleines/großes Cedille (français)
· œ/Œ kleines/großes oe/oe diphtong (sœur)
· æ/Æ kleines/großes ae/AE diphtong (ægipon)
Eine Besonderheit stellt das französische œ/Œ dar. Es wurde schlicht bei der Normung von ISO 8859-1 vergessen und erst von Microsoft mit der
CodePage1252 den Zeichensätzen hinzugefügt. In ISO 8859-3 wurde dieser Mangel behoben, jedoch ist dieser Zeichensatz (Latin 3) nicht für so
viele Sprache benutzbar wie ISO 8859-1.
Die oben erwähnten Zeichen kann man über die deutsche Tastatur wie folgt erreichen:
a) ... über die ALT-Tastenkombinationen
· ë (=ALT+0235), Ë (=ALT+0293)
· ï (=ALT+0239), Ï (=ALT+0207)
· ç (=ALT+0231), Ç (=ALT+0199)
· œ (=ALT+0156), Œ (ALT+0140)
· æ (ALT+0230); Æ (ALT+0198)
b) ... über Tastenkombinationen (das Pluszeichen bedeutet 'gleichzeitig drücken')
·
ë = STRG+SHIFT+Punkt (gleichzeitig, loslassen),
danach e
Ë = STRG+SHIFT+Punkt (gleichzeitig, loslassen), danach SHIFT+e
·
ï = STRG+SHIFT+Punkt (gleichzeitig, loslassen),
danach i
Ï = STRG+SHIFT+Punkt (gleichzeitig, loslassen), danach SHIFT+i
·
ç = STRG+Komma (gleichzeitig, loslassen), danach
c
Ç = STRG+Komma (gleichzeitig, loslassen), danach SHIFT+c
·
œ = STRG+SHIFT+6, (gleichzeitig, loslassen),
danach o
Œ= STRG+SHIFT+6 (gleichzeitig, loslassen), danach SHIFT+o
·
æ =STRG+SHIFT+6 (gleichzeitig, loslassen),
danach a
Æ = STRG+SHIFT+6 (gleichzeitig, loslassen), danach SHIFT+a
c) ... über das Menü EINFÜGEN/SONDERZEICHEN
Alle fünf (bzw. zehn) Zeichen können über das Menü EINFÜGEN/SONDERZEICHEN eingefügt werden, bzw. man kann hierfür eigene Shortcuts definieren.
Beachten Sie bitte bei Einfügen von œ/Œ: vorher den SUBSET im Dialogfenster EINFÜGEN/SONDERZEICHEN auf 'erweitertes lateinisch A' zu stellen,
sonst werden diese beiden Zeichen nicht angezeigt.
2 Französische Typografie
Für die typografischen Anführungszeichen in französischen
Texten gelten für den Grundtext folgende Regeln:
« (=ALT+0171) für öffnendes Anführungszeichen,
» (=ALT+0187) für schließendes Anführungszeichen.
Hierfür stehen im deutschen Tastaturtreiber keine Shortcuts zur Verfügung, so daß man auch eigene definieren oder über das Menü
EINFÜGEN/SONDERZEICHEN diese Zeichen einfügen muß.
Begriffe werden in der französischen Typografie häufig in einfache eckige Klammer gesetzt: <Paris>. Beide Zeichen sind über die deutsche Tastatur
erreichbar (ganz unten links). Für die Ordnungszahlen 1°,
2° usw. wird das Gradzeichen oben links benutzt.
3 Einstellen der französischen Tastatur
Über die SYSTEMSTEUERUNG/LÄNDEREINSTELLUNG können in der Registerkarte Gebietsschema insgesamt vier französische Tastaturen
eingestellt werden. Hierbei hat man die Auswahl unter Französisch-Frankreich, Französisch- Luxemburg, Französisch-Schweiz und Französisch-Kanada
auswählen. Es ist sowohl bei Windows 95 als auch bei Win NT ein Shortcut möglich, um zwischen den Tastaturen hin- und herschalten zu können.
Google:
Die
Suchmaschine; www.google.de
Weiterführende
Suchbefehle sind u.a.
define:orkan Definition
von orkan
„Schweizer
Käse“ Sucht Schweizer
Käse, zusammenhängend
Merkel
filetype:pdf Sucht
pdf-Dateien mit Merkel
Computer
site:nrz.de Seiten mit
nrz.de – Adressen und Computer
inanchor:universitaet Seiten mit U. im Link oder im
Text, der mit dem
Link unterlegt
ist
happy englisch-deutsch Übersetzung
Maschine deutsch-englisch dito
related:nrz.de ähnliche Seiten, d.h.
Zeitungen
info:www.nrz.de Details: Begriff www.nrz.de, Links zu nrz.de und
ähnliche
Seiten
link:www.google.de Seiten, die auf
Google verlinken. Man kann sehen,
wer
Links auf die eigene private Homepage gesetzt
hat
heiss*fettig Platzhalter* für
und, oder und &
Siehe
auch www.google.com/help/
Google-Suchwortliste
löschen:
Alle
benutzten Suchwörter werden gespeichert. Man kann diese Liste löschen über
IE6
– Extras – Internetoptionen – Inhalt – Persönliche Informationen –
Autovervollständigen – Formulare (Kennwörter) löschen.
Beim
nächsten Google-Aufruf kommt die Frage „Liste löschen?“
Kennwörter
löschen:
Internet
Explorer 6 – Extras – Internetoptionen – Inhalt – Persönliche Informationen –
Autovervollständigen – (Formulare oder) Kennwörter löschen.
Komputer:
Datenverarbeitungsgerät
mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen.
Eingänge:
Tastatur,
Touchpad,
Maus,
Diskettenlaufwerke,
CD/DVD-Laufwerke
mit Brennern,
Schnittstelle
für Scanner,
Schnittstelle
für Kabel zum Modem/Router vom Internet,
WLAN-Antenne
zum Router oder zu anderen Rechnern,
Schnittstelle
für Mikrophon und anderen Audio-Input,
Schnittstellen
zum interaktiven Umgang mit anderen Geräten, z.B. Funkgeräten,
Stromversorgung
(240V~ oder 12 V=).
Ausgänge:
Monitor,
Diskettenlaufwerke,
CD-/DVD-Laufwerke
mit Brennern,
Schnittstelle
zum Drucker,
Schnittstelle
für Kabel zum Modem/Router zum Internet,
WLAN-Antenne
wie oben,
Lautspecher,
Kopfhörer
Audio-Buchse
zur Ausgabe von Audiosignalen an andere Geräte,
Schnittstellen
zum interaktiven Umgang mit anderen Geräten, z.B. Funkgeräten.
Stromversorgung
240V~.
Lizenzverlängerung:
Lizenz
f. Programm erloschen: z.B. Region von Clairy, durch Registry-Ändern:
START,
Ausführen, regedit
1. HKey_CURRENT_USER; Software; Clairy; Region
löschen.
2. Hkey_LOCAL_MACHINE; Software; Clairy; Region
löschen.
Löschen von
installierten Programmen:
Wenn man ein installiertes Programm löschen will, sollte man
nicht einfach den Programmordner in C:\Programme\ löschen, sondern die
normale Windows-Deinstallationsroutine benutzen.
Man geht dazu so vor.
"Arbeitsplatz" 2x LMT
"Programmsteuerung" 2xLMT
"Software" 2xLMT.
Dann wird eine Liste erstellt, in der die auf dem Rechner installierten
Programme aufgeführt sind. Man markiert das Programm, das deinstalliert werden
soll
und klickt dann auf "Entfernen".
Löschen von
nichtinstallierten Programmen:
Bei
nichtinstallierten Programmen handelt es sich im Allgemeinen um Dateien mit der
Ergänzung .exe, d.h. um ausführbare Dateien. Diese Programme kann man wie
normale Dateien löschen.
Markieren von mehreren
Dateinamen:
Man
öffnet den Ordner mit den Dateien.
Zusammenhängend
untereinanderstehende Dateien werden markiert, indem man zunächst die erste
Datei mit 1xLMT markiert, dann die Großschreibtaste drückt (Pfeil nach oben),
gedrückt hält, und mit der Maus mit 1xLMT auf die letzte zu markierende Datei
klickt. Man sieht, daß nun alle zwischenliegenden Dateien markiert sind.
Man
markiert alle Dateien in einem Ordner oder in einem WORD-Dokument, indem man
Strg+A drückt.
Mäuse:
Sieht
man weiße Mäuse, ist der Rechner zur Vermeidung von Schäden sofort zu
verlassen.
Optische Mäuse sollte man
auf einem Blatt weißen Papiers betreiben. Hat man geriffelten reflektierenden
Untergrund, rennt einem die Maus dauernd weg.
Einstellen der Mausbewegungen geschieht über 1xLMT „Start“; 1xLMT
„Systemsteuerung“ (ist irgendwo rechts bei MIN XP); 2xLMT „Maus“-Icon. Es
öffnen sich mausspezifische Fenster mit div. Karteikarten.
Ordner
anlegen:
Die
Datenverwaltung läuft über Dateien, die Dateienverwaltung läuft über Ordner
(auch Verzeichnisse, Unterverzeichnisse und Subdirectories genannt).
Speichert
man eine Datei, z.B. „datei.ext“, direkt auf den Namen der Partitionierung (C:
oder D: etc), wird die Datei in das sogenannte Rootsegment direkt an C: oder D:
gepackt und dann als C:\datei.ext aufgerufen.
Man
findet natürlich die Datei dann nicht so einfach wieder, weil sie nicht in
ihrer Schublade = Ordner liegt. Es wird von dieser Speicherung abgeraten.
Zum
eigentlichen Ordner-Anlegen: 1xRMT auf „Start“ im Windows-Bildschirm. 1xLMT auf
„Explorer“. Auf dem Bildschirm erscheint ein zweigeteiltes Fenster, wo links
der Inhalt der Speichermedien des Rechners familienbaummäßig dargestellt ist.
Steht ein Kästchen mit + drin vor einem Festplatten- und/oder Ordnernamen, gibt
es hier Unterordner, die man durch 1xLMT auf das Kästchen sichtbar macht. Das +
-Zeichen im Kästchen wird dann zu einem - -Zeichen. 1xLMT auf das Minuszeichen
läßt die Aufstellung der Unterverzeichnisse verschwinden.
Man
legt einen Ordner in einem übergeordneten Ordner oder Verzeichnis xyz an, indem
man
1xLMT
auf „xyz“
1xLMT
auf „Datei“ links oben
1xLMT
auf „Neu“
1xLMT
auf „Ordner“
klickt.
Es erscheint dann rechts im Bild der Inhalt des Verzeichnisses xyz mit dem
neuen Ordner als Leerstelle. Man schreibt hier den Namen des neuen Ordners
rein.
Outlook
Express:
Gängiges
Emailprogramm. Ist Teil des Browsers INTERNET EXPLORER von Fa. Microsoft. Ab
Vista und Windows 7 durch Windows Life
Mail ersetzt.
PDF-Format:
Datei-Format
für das Adobe-Programm. Günstig für Kombinationen von Text und Bildern. Datei
kann nur schwer geändert werden.
PORTs
Zunächst
zur Definition ein Text aus dem Internet.
_________________Zitat
Anfang________________________________
Stellen
Sie sich Ports wie die Durchwahlen beim Telefonsystem vor. Unter einer
Telefonnummer erreichen Sie z.B. eine bestimmte Firma (0123-45678). Wollen Sie
jedoch direkt mit einer bestimmten Person in der Firma sprechen wählen Sie die
Durchwahl dazu (0123-45678-90). Wenn es eine Durchwahl nicht gibt, bekommen Sie
keine Verbindung. Das gleiche passiert auch beim Versuch, einen Computer auf
einem Port zu kontaktieren, an dem kein Dienst erreichbar ist (man sagt auch:
an dem kein Dienst lauscht).
Wenn
Ihr Browser die Webseite Google.de abruft, geschieht dies immer über den Port
80 (216.239.33.100:80). Zu einem vollständigen Datentransfer gehört also immer
IP-Adresse:Port. Dies gilt für ausgehende Daten (Anfrage an den Webserver
welche Seite übertragen werden soll) sowie für empfangene Daten (die Webseite
selbst die übertragen wird).
Portnummern
sind von 0 bis 65535 möglich. Wobei dieser Bereich in drei Kategorien
unterteilt wird:
Die
Portnummern werden von der IANA
(Internet Assigned Numbers Authority) verwaltet. Das Problem an der Sache ist
aber, dass es keinerlei Kontrollmechanismen gibt, die verhindern, dass z.B. ein
Trojaner den Port 80 verwendet. Somit würde der Trojaner von einem unachtsamen
Benutzer als Webserver erkannt und schlimmstenfalls ignoriert werden.
Trojaner
sind nichts anderes als Programme, die einen Port dazu verwenden, um einem
Angreifer Daten zu übermitteln. Sie halten einen Port offen. Z.B. Port 31337.
Der Angreifer baut eine Verbindung zum Trojaner auf und schickt Anfragen hin,
wie z.B. eine Anfrage für ein Bildschirmfoto. Der Trojaner erstellt das
Bildschirmfoto und überträgt es anschließend über den Port zum Angreifer. Bei
den meisten neueren Trojanern ist die Portnummer frei konfigurierbar. Das
erschwert eine Identifikation des Trojaners anhand der Portnummer.
Die
Frage, wie ein Port geschlossen werden kann lässt sich daher schnell
beantworten: Beenden Sie das Programm, das den Port offen hält. Es gibt jedoch
mehrere Ansätze, wie man die Kommunikation über bestimmte Ports unterbinden
kann. Lesen Sie diese im Folgeartikel:
http://www.emsisoft.de/de/kb/articles/tec021114/
(Aus:
http://www.emsisoft.de/de/kb/articles/tec021110/).
_________________Zitat
Ende________________________________
Ports
werden von den verschiedenen Programmen genutzt, die den Rechner mit dem
Internet verbinden.
Man
kann von Hand Ports öffnen:
Arbeitsplatz-Systemsteuerung-Windows-Firewall-Ports. Dieses hat Sinn u.a., wenn
man den Windows-Firewall benutzt.
Wichtig
ist die Überwachung der Ports, da hierüber die Spähprogramme arbeiten.
Am
6.12.03 wurden auf Rechner P90 folgende Ports gescheckt und als dicht gefunden:
21 FTP
23 Telnet
25 SMTP Mail
Server Port (Email-Ausgang)
(53 DNS)
79 Finger
80 http
Internet-Browser
110 POP3 Mail
Server Port (Email-Eingang)
(134 WINDOWS)
139 Windows (Net BIOS)
143 IMAP
443 HTTPS
(445 Windows)
Port
3008 wird von den Schachprogrammen benutzt.
(8080 http)
Zu
schließende Ports nach PC-Welt 11/2006:
23 Telnet
Steuerung des Computers von außen
135 Netbios DCE Endpoint Resolution Zugriff auf Windows.PCs (Freigaben)
137 Netbios Name Service Möglicher
Angriffspunkt
138 Netbios Datagram Service dto
139 Netbios Session Service dto
445 Microsoft-DS
Zugriff auf Active-Directory-Funktionen; Windows-Datenfreigaben
Checken
der Ports:
mit netstat –an oder netstat –ano im DOS-Modus. Man kann mittels netstat –an
> ports.txt eine Datei ports.txt erzeugen, die das Protokoll zeigt. Man geht
mittels cmd über „START“ und „AUSFÜHREN“ in den DOS-Modus (schwarzes Fenster
erscheint).
Fragen
zu netstat mittels netstat /?.
Programme
löschen:
Sh. Löschen von
Programmen.
Soziale
Vereinsamung
Der
Grad der s.V. wird in „Zahl der pro Tag empfangenen Emails“ gemessen.
Taskleiste bei Windows:
Man
kann die Taskleiste mittels des sog. Kontextmenus
ändern, das mittels Klicken mit RMT auf die Taskleiste geöffnet wird. Z.B. kann
man die Taskleiste unterdrücken (rückgängig machen mittels Strg+Esc) oder
Fixieren. Man schließt das Kontextmenu durch kurzes Klicken LMT auf den
Windowsbildschirm.
Verschieben
der Taskleiste
von unten an andere Stelle und zurück erfolgt durch einfaches Drag&Drop mit
der LMT, da die Taskleiste eigentlich nur ein größeres Icon ist. Das
Verschieben sollte bei normalem Windowsbildschirm erfolgen. Klappt das
Verschieben nicht auf Anhieb, sollte man das Kontextmenu kurz öffnen und wieder
schließen. Die Taskleiste darf im
Kontextmenu nicht fixiert sein.
Taskleiste
fixieren und lösen:
1
x RMT auf die Taskleiste; ein Fenster erscheint, wo der Befehl „Taskleiste
fixieren“ enthalten ist. Hier ist ein Häkchen (1xLMT) zu machen oder
wegzumachen.
Trema: siehe
französische Spezialzeichen:
USB-Sticks:
Es
gibt schon gute 32-GB-Sticks für 70 €. Man muß auf ihre Dicke achten. Sie sind
eventuell bei Laptops nicht ohne Ziehen anderer USB-Stecker einsetzbar, wenn
sie zu dick sind. Ferner sollte die Datenübertragungsrate gut sein:
Lesegeschwindigkeit
> 25 Mbyte/s und Schreibgeschwindigkeit > 8Mbyte/s.
Verzeichnis
anlegen:
sh. Ordner
anlegen
Video von
Kamera auf Rechner bringen und abspielen:
Ein
Video besteht aus einer Datei oder 2 Dateien, die man wie ein normales
.JPG-Bild z.B. mittels Drag&Drop in ein Verzeichnis kopiert und dort mit
einem
entsprechenden
Programm (z.B. Microsoft Media Player, Real Player, QuickTime Player) öffnet.
Videos
ansehen, z.B. von Digitalkameras, mit QuickTime Player:
Virus:
Unerwünschtes
Programm. Kann über Emails, aufgerufene Internetdateien oder durch Übertragung
von externen Datenträgern (CD, Diskette) auf den Rechner geraten.
Viren
werden u.a. zum
- Löschen der
Festplatte(n),
- Überspielen
von wichtigen Dateien (Betriebssystem),
- Zerstören von
Festplatten,
- Ausspionieren
von Paßworten,
- Übertragen von
Rechnerdaten auf Fremdrechner,
- Benutzung des
Rechners als Sendestation für fremde Massenemails,
- Auskundschaften
der Emailadressen und deren Weitergabe
benutzt.
Unter
dem Oberbegriff Virus gibt es etliche Unterbegriffe, z.B. Trojaner, Malware,
die die Tätigkeit genauer bezeichnen.
Es
gibt ca. 200.000 Viren, die in den Virenlisten der Virenscanner aufgelistet
sind.
WEB.de:
Provider,
bei dem man ein kostenloses Emailkonto einrichten kann, das von jedem
internetfähigen Rechner bedient werden kann.
Z.B.
Anmeldung eines Email-Kontos bei WEB.de (Freemail) mit der Wunschadresse dj6qo@web.de
-Man
geht zur IN-Adresse www2.produkte.web.de/freemail/.
-Im
Fenster links 1xLMT auf „Email“
-1xLMT
auf „Kostenlos registrieren“
-Daten
eingeben (Adresse etc.), dann 1xLMT auf „Weiter“
-2.Registrierungsschritt:
Kennwort eingeben für Emailadresse, z.B. oemmes für die
gewünschte Adresse dj6qo@web.de . Dann Passwort eingeben.
Abschicken
und fertig ist die Laube. Funktioniert sofort und von allen Punkten mit
IN-Zugang.
Hotline
09001-93-23 30 knapp 2€ pro min.
Web-Adresse
aus Browser (Internet Explorer) in Email übertragen:
Entsprechende
Web-Seite mit Browser öffnen. Adresse markieren. Mit Strg+C Adresse in
Zwischenablage kopieren.
Emailprogramm
öffnen und Email verfassen. Mit Strg+V oder „Einfügen“ Adresse aus
Zwischenablage in Email kopieren.
WINDOWS 2 Anwendungen
gleichzeitig anzeigen.
Man
öffnet z.B. WORD und Internet Explorer gleichzeitig. Es wird nur eine von
beiden Anwendungen auf dem Bildschirm gezeigt. Jetzt RMT auf Taskleiste und
Option „Fenster nebeneinander anzeigen“ LMT. Beide Programme werden
nebeneinander angezeigt. Das geht auch mit 3 Anwendungen.
Bitte
die Option „Nebeneinander“ hinterher in der Taskleiste wieder rückgängig
machen!!!
Windows Life
Mail
Emailprogramm
von Microsoft. Import von WOB-Adressbüchern aus Outlook
Express
ist möglich: Kontakte – Import – WOB-Adressbuch von Outlook.
WINDOWS
Taskleiste verändern, z.B. Sprachen anzeigen:
RMT
auf Taskleiste (untere Leiste im Windows-Hauptfenster)
1xLMT
<Symbolleisten>
1xLMT
<Eingabegebietsschemaliste>
(siehe
oben unter Taskleiste)
WORD 2007,
Zeilenabstand:
Im
Befehlsfeld „Start“, „Absatz“ den Zeilenabstand-Befehl öffnen und Abstand
wählen und im Fenster der „Zeilenabstandoptionen“ bei „Abstand“, „vor“
den Wert 0 setzen.
WORD-Dateien
im PDF-Format speichern:
Die
Microsoft-Seite
Add-In für 2007
Microsoft Office: "Speichern unter – PDF oder XPS" von Microsoft
aufrufen
und SaveAsPDFandXPS.exe runterladen und installieren.
Funktioniert
bei Office2007 gut.
Zip-Dateien:
Komprimierte
Dateien. Öffnen durch Anklicken mit 2xLMT, wobei ein Dekomprimierungsprogramm
auf dem Rechner sein muß. Ein Fenster
mit dem Inhalt der komprimierten Datei erscheint (Ordner und/oder
Einzeldateien). Diese
Können
aus dem Fenster mit Drag and Drop in den links stehenden Explorer-Ordner
verschoben werden.
Zuweisung von
Programmen zu den verschiedenen Datei-Erweiterungen:
siehe
oben unter Dateien.
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Sachgebiete in
dieser Datei:
Komputer
(Hardware/Software, BIOS; Mäuse; Bluetooth)
Dateien
(Definition, Verschieben, ZIP)
Internet (Browser; Ports; Google)
Email (Outlook Express)
Viren
(Definition, Maßnamen, Virenscanner, Firewall)