Zum Kapitelende.


DNYANESHWARI


KAPITEL 4
 

YOGA DER WEISHEIT


 

SHRI KRISHNA IN DER ROLLE GOTTES

[N.B.: Jetzt nimmt Shri Krishna die Haltung ein, dass er Gott und das Brahman ist, worauf der folgende Dialog basiert. Natürlich hat er Aufgaben während der Inkarnationen auf sich genommen, wie z.B. dieses Thema zeigt.]

KARMAYOGA IST URALT

Shri Krishna sagte: "Ich hatte dieses Yoga (karma yoga) früher Vivaswat (der Sonnengottheit) erzählt. Aber das ist schon lange her. Er wiederum erzählte es Vivaswat Manu. Manu handelte entsprechend und unterwies Ikshwaku. In dieser Tradition sind viele Königs-Yogis zu seiner Kenntnis gelangt, aber heute kennt es anscheinend niemand mehr. Die Leute haben das Wissen vom Selbst vergessen, weil sie sich mehr zu fleischlichen Genüssen hingezogen fühlen. Nachdem sie ihren Glaubensweg verlassen haben, glauben sie, dass fleischliche Genüsse das größte Glück sind. (4:16-21). Wie kann mich der Unwissende erreichen, der nie ein Jota an Gelassenheit erfahren hat und der kein kritisches Urteilsvermögen kennt? Ich weiß nicht, wie diese Illusion um sich gegriffen hat, aber viel Zeit wurde vertan, mit dem Ergebnis, dass auf Erden dieses Yoga vergessen wurde. Arjuna, das ist das Yoga, von dem ich dir erzählte. Dieses Yoga ist ein großes Geheimnis, aber wie könnte ich es vor dir verbergen?" (4:25-28).

ARJUNAs ZWEIFEL

Hier kamen Arjuna Zweifel und er fragte Shri Krishna: "Du lebst heute, und Vivaswat lebte vor langer Zeit. Wie kannst du ihm dann von diesem Yoga erzählt haben?" (4:32-40).)

SHRI KRISHNA ERINNERT SICH AN ALLE SEINE INKARNATIONEN

Shri Krishna erwiderte: "Es ist natürlich, dass du denkst, dass du zur Zeit Vivaswats noch nicht existiert hast. Was du nicht weißt ist, dass wir beide schon viele Geburten durchgemacht haben und dass du dich daran aber nicht erinnern kannst. Aber ich kann mich an alle meine Inkarnationen erinnern. (4:41-43).

"ICH WERDE GEBOREN UM IN JEDEM ZEITALTER DAS GUTE ZU SCHÜTZEN"

Obwohl ich durch Geburten nicht befleckt werde, werde ich doch geboren und nehme mit der Hilfe von maya, Form an. Aber das beeinträchtigt nicht, dass ich von Vernichtung, Form und Merkmalen nicht betroffen werde. (4:44-46). Das geschieht, weil es seit alten Zeiten Tradition ist, dass ich das dem jeweiligen Zeitalter (yuga) gemäße dharma (Verhaltensregeln) schütze. Wann immer Verderbtheit die Rechtschaffenheit besiegt, werde ich geboren, um meine Anhänger zu beschützen und die Unwissenheit zu beseitigen (4:49-50). Dabei beseitige ich die Schlechtigkeit und tilge die Flecken der Sünden, und durch das Zusammenbringen von dharma und angewandter Ethik beseitige ich den Mangel an kritischem Urteilsvermögen. Die ganze Welt wird dann mit Glück erfüllt, das dharma regiert in der Welt, und die mir ergebenen Anhänger sind voller Güte und Reinheit. Immer wenn ich geboren werde, verschwindet die Sünde und das Verhalten der Menschen bessert sich. Ich werde wegen dieser Aufgaben in jedem Zeitalter wiedergeboren. Nur Wissende kennen mein Geheimnis. (4:51-57).

Wer versteht, dass ich an nichts hänge, dass ich geboren werde, obwohl ich am Geburts-Todes-Zyklus nicht teilhabe, dass ich handle, obwohl ich Nicht-Handelnder bin, ist befreit. Obwohl er in seinem Körper ist, wird er von ihm nicht eingeschränkt. Er kommt zu mir, wenn er stirbt. (4:58-59).

 

BELOHNUNG DER ANHÄNGER GEMÄß IHRER FÜHRUNG

Wer von meinen Anhängern sich nicht über die Vergangenheit oder die Zukunft kümmert, wird nicht von Zorn und Begehren betroffen. Sie werden mit mir eins und verbringen ihr Leben ganz in meinem Dienst. Die, die durch Nicht-Anhaften in der Weisheit des Selbst versunken sind, werden mit mir eins, und dann gibt es keinen Unterschied mehr zwischen ihnen und mir. (4:60-63).

Ich belohne die Menschen entsprechend der Art, wie sie mir ihre Verehrung entgegenbringen. Es ist für die Menschen natürlich, dass sie mich verehren (upasana). Jedoch denken die meisten Menschen aus Unwissenheit oder wegen Illusionen in vielen Erscheinungsformen von mir, obwohl ich der einzige Gott bin. Ich bin namenlos, aber sie geben mir unterschiedliche Namen entsprechend der verschiedenen Erscheinungen, die sie für Gottheiten halten. Ich bin in allem, aber sie beurteilen meine Erscheinungsformen als höher oder geringer. (4:66-70). Mit Wünschen in ihren Herzen beten sie zu diesen Gottheiten. Sie werden hierfür belohnt, aber in Wirklichkeit werden sie für ihre Handlungen belohnt; denn es gibt nur Handlungen, für die man eine Belohnung erhält. (4:71-73). Ich bin der Zeuge für die Verehrung all dieser Gottheiten, aber jeder die Götter Bittende erhält von mir die Belohnung gemäß seiner Haltung. (4:76).

 

VIER KASTEN

Obwohl alle Menschen gleich sind, habe ich sie entsprechend ihrer Fähigkeiten und Handlungen in vier Typen eingeteilt. So wurden die vier Kasten geschaffen. Für jede Kaste wurden Tätigkeiten vorgeschrieben, wobei die Verbindung der natürlichen Neigungen und Fähigkeiten berücksichtigt wurde. Obwohl die vier Kasten von mir stammen, bin ich also nicht ihr Erschaffer, und wer dieses versteht, wird von den Fesseln des Handelns befreit. (4:77-81).

Die wunschlosen Handlungen der früheren Suchenden, die dieses verstanden, führte zu ihrer Befreiung. (4:82-83).

 

GEDANKEN AN HANDLUNGEN KOMMEN INS SPIEL

Selbst Weise werden von der Bedeutung von Handlung und Nicht-Handlung verblüfft; daher sollte man diese Begriffe nicht nach Belieben auslegen. (4:84-85). Sogar Handlungen von spirituell sehr mächtigen Personen haben sich als mit Wünschen beladene Handlungen herausgestellt, weil der Begriff der Handlungslosigkeit nicht richtig erfasst worden war. (4:87). Ich werde die dieses erklären. (4:88).

Was zur Bildung des Universums führt, sollte als Handlung verstanden werden, und seine Bedeutung sollte als erstes verstanden werden. Man sollte auch die für jede Kaste angemessenen Handlungen und die sich hieraus ergebenden Ergebnisse verstehen. Man sollte auch den Bereich der verbotenen Handlungen kennen, so dass man nicht in ihn verwickelt wird. Diese Welt wird durch Handlungen beherrscht; daher ist die Reichweite von Handlungen sehr schwer zu verstehen. (4:89-92).

 

EIN PERFEKTER MENSCH

Nun höre die Beschreibung der Eigenschaften eines Menschen, der Vollkommenheit erreicht hat. Selbst wenn er handelt, betrachtet er sich nicht als der Handelnde und erwartet nichts dafür. Er hat ausser seinem Pflichtgefühl keinen Handlungsgrund. Man muss annehmen, dass in diesem Menschen die Handlungslosigkeit tief verwurzelt ist. Man sollte von ihm annehmen, dass er die Bedeutungen von "Nicht-Handeln" und "erleuchtete Person" verstanden hat. (4:93-95). Wer das Selbst erkennt und weiss, dass seine Handlungen aus der Sicht des Selbst unwirklich sind, ist ein wirklicher Mensch des Nicht-Handelns. (4:98). Er genießt die weltlichen Freuden, ohne von ihnen berührt oder betroffen zu sein. Selbst wenn er an einer Stelle bleibt, bewegt er sich durchs Universum und er wird selbst das Universum. (4:101-102).

Wer Handlungen gegenüber weder abgeneigt ist noch sich zu ihnen hingezogen fühlt und nicht durch ehrgeizige Gedanken wie "ich werde dieses tun" oder "ich werde jenes vollenden" verdorben ist sondern alle Handlungen dem Wissen geweiht hat, sollte als das Oberste Brahman selbst angesehen werden. (4:103-105).

Er kümmert sich nicht um seine Person, ist ohne Verlangen nach Belohnung für sein Handeln und immer glücklich. Er ist immer zufrieden, sucht aber immer die Erfahrung des Selbst. (4:106-107). Indem er Erwartung und Ego mehr und mehr fallenlässt, erfährt er die Süße des Glücks des Selbst immer mehr. Daher ist er glücklich, was ihm auch immer passiert. Er sagt nicht, dass eine Sache ihm oder einem anderen gehört. Seine Handlungen verschmelzen mit ihm, weil er in seiner Welt nichts anderes sieht als das Selbst. Wie können Handlungen solch einen Menschen berühren? (4:108-112). Solch ein Mensch ist zweifellos in jeder Hinsicht befreit; er bleibt selbst während er handelt tatenlos und merkmalslos, auch wenn er äusserlich Merkmale zu haben scheint. (4:114). Weil er eine Handlung selbst als Brahman ansieht, werden alle seine Handlungen zu Nicht-Handlungen, und deshalb bleibt er von ihnen unberührt."(4:121).

 

BRANDOPFER (YAJNAS)

Jetzt erzählte Shri Krishna über die verschiedenen Arten von yajnas. (Gemäß Tradition wird zu einem yajna ein Feuer gebraucht, in dem verschiedene Opfergaben verbrannt werden.)

"Einige Menschen praktizieren Yoga, nachdem sie reif geworden sind, indem sie das ihnen angeborene willkürliche Handeln aufgeben und Gelassenheit annehmen. Dieses ist ihr yajna, in das sie sich Tag und Nacht hingeben. Nur die, die ihre Unwissenheit zusammen mit ihrem Geist im Feuer (d.h. mit Hilfe) der von ihrem Guru gegebenen Mantras geopfert haben, sollten dieses yajna ausführen. (4:122-123).

Daivayajna  Ein yajna, das im Feuer des Yoga mit dem Ziel durchgeführt wird, das Selbst zu erreichen, wird daivayajna genannt. (4:124).

Brahmayajna  Einige andere folgen dem Pfad des Wissens, um das Brahman zu erlangen. Dieses ist auch eine Art von yajna, in dem das Wissen selbst als Gabe im Feuer des Brahman verbrannt wird, bis das Wissen und der Wissende mit dem Brahman Eins werden. Dieses wird brahmayajna genannt. (4:125).

(N.B. Diese beiden yajnas werden in der Gita in Vers 4:25 erwähnt, den man folgendermaßen übersetzen kann: "Einige Yogis beten nur die Gottheiten an, während andere sich selbst opfern, indem sie sich im Feuer des Brahman opfern." Dieses ist schwer zu verstehen!")

Meditation  Einige.opfern die Sinnesfreuden durch Selbstkontrolle und Durchführen von drei Stufen der Yoga-Meditation, nämlich dhyan, dharana und smadhi. (4:125-129).

Yajna der Selbstkontrolle   Andere verbrennen ihre Begierden und ihren Ehrgeiz, die von den fünf Sinnesorganen herrühren, nachdem sie die Gelassenheit erreicht haben. So verschwinden alle schlechten Merkmale. (4:130).

Guru-mantra  Einige andere, mit gelassener Haltung und unter dauerndem Rezitieren der vom Guru gegebenen Mantras, beginnen das Feuer der Weisheit (des Selbst) anzuzünden und erlangen den ersten Funken des Wissens, wenn sie den Fallstricken der geistigen Kräfte (siddhis) entgehen können. Nachdem sie den Geist beherrscht und die Begierden und die Familienbande verbannt haben werden sie durch Atemkontrolle Eins mit dem Brahman. Was übrigbleibt, ist das Glück der Weisheit des Selbst. (4:131-139).

Dieses alle sind verschiedene Arten von yajnas, die aber ein gemeinsames Ziel haben. (4:140).

Es gibt noch andere Arten von yajnas, z.B. dravyayajna oder Opfern von Reichtum, tapoyajna oder Bußübungen, und yogayajna oder die Durchführung von Yoga-Übungen. Einige opfern Worte, d.h. sprechen als yajna, was vagyajna genannt wird. Andere opfern ihre Zeit um zu lernen und das Brahman zu erreichen, was dnyanyajna genannt wird. (4:141).

Arjuna, alle diese yajnas sind schwierig und mühsam. Wer aber seine Sinne beherrscht und Yoga praktiziert, kann sie vollbringen, weil er sein Ego geopfert hat. (4:142-143).

Pranayama  Es gibt wiederum andere, die pranayama, d.h Atemkontrolle üben. Diese Yogis werden pranayamis genannt. (4:145). Andere nutzen eine vajrayoga genannte Technik, bei der sie Diät halten und bei der die Atemzüge (pranas) dem prana geopfert werden. Alle diese Personen, die durch verschiedene yajnas den Schmutz ihres Geistes loswerden, haben die Befreiung als Ziel. (4:146).

 

DAS ERLANGEN DES BRAHMAN DURCH YAJNAS

So üben alle diese Leute die verschiedenen yajnas aus, um erlöst zu werden und durch sie die Unsauberkeiten ihres Geistes abzuwaschen. (4:147). Nachdem das Unwissen um die Seele weggebrannt wurde, bleibt die reine Form übrig, und dann gibt es keinen Unterschied mehr zwischen dem Opferfeuer und dem Opfernden. Dadurch wird der Sinn der Opfernden erfüllt, das Opfer wird beendet und alle Handlungen werden aufgehoben. Dann kommt kein Gedanke oder keine Vorstellung mehr in den Geist, die Dualität endet, und mit der verbleibenden ultimativen Weisheit erfahren sie die Vereinigung mit dem Brahman. (4:148-151).

Die anderen leben ein sinnloses Leben. Diejenigen aber, die nach ihrer Geburt weder Yoga üben noch yajnas darbringen, haben ein für diese Welt ungeeignetes Leben, und ihre Stellung in der nächsten Welt braucht noch nicht einmal erwähnt zu werden. (4:152-154). Alle diese in den Veden beschriebenen yajnas sind nur durch Handeln möglich, und wer dieses versteht, wird mit seiner Person nicht an diese Handlungen gebunden. (4:155).

Dravyayajnas sind geringer als dnyanayajnas Die ausführlich in den Veden beschriebenen yajnas, welche äusserliche Handlungen erfordern (z.B. Verbrennen von Gegenständen) führt dich nur dazu, eine höhere Ebene zu erreichen. Sie sind aber alle dravyayajnas, d.h. yajnas, bei denen Reichtum im Spiel ist, und sie sind geringer anzusehen als die dnyanayajnas oder die yajnas des Wissens. (4:157-158).

DER DIENST AN DEN HEILIGEN GIBT WEISHEIT

Wenn du das allerhöchste Wissen zu erwerben wünschst, solltest du den Heiligen in jeder Weise dienen. Sie sind praktisch das Lagerhaus des Wissens, und der Dienst ist die Tür dorthin. Deshalb erlange es, indem du ihnen dienst. Huldige ihnen mit allem, was du hast, lasse dein Ego fallen und sei ihr Diener. Stelle ihnen Fragen zu allem, was du wissen möchtest, und sie werden es dir erklären. Wenn du es einmal verstanden hast, wird kein Wunsch mehr deinen Geist heimsuchen. Du wirst alle deine Ängste verlieren und vorbereitet sein, das Brahman zu erreichen, und du wirst alles in meiner Erscheinungsform wiedererkennnen, dich eingeschlossen. Deine Illusion wird verschwinden, wenn du dir das Wohlwollen eines echten Guru versichern kannst. (4:164-170).

WISSEN IST UNVERGLEICHBAR

Dieses Wissen ist so mächtig, dass es das Unwissen sogar dann aus deinem Geist beseitigen kann, wenn du ein sehr schlimmer Sünder bist oder voller Illusionen und Irrglauben steckst. Auf dieser Welt gibt es nichts, was mit dem Wissen vergleichbar und so umfassend ist. (4:172-174). Dieses Wissen kann mit nichts ausser sich selbst verglichen werden, so wie man auf die Frage, wie Nektar schmeckt, nur "wie Nektar" als Antwort erhalten kann und nichts anderes. Jetzt werde ich dir erzählen, wie man zu diesem Wissen gelangt. (4:180-185).

DER INNERE FRIEDEN KOMMT MIT DEM WISSEN

Das Wissen sucht den auf, der genug davon hat, die Sinnesfreuden den Freuden der Selbst-Erkenntnis vorzuziehen, den, der sich um die Sinnesorgane nicht kümmert, den, der Begierden aus seinem Geist fernhält und sich nicht für die Dinge verantwortlich fühlt, die naturbedingt im Leben passieren, den, der durch Glauben glücklich geworden ist. Im Geist eines solchen Menschen herrscht Frieden. Wenn diese Erkenntnis erst einmal in seinem Geiste unerschütterlich ist, kommt er zur wirklichen Selbst-Erkenntnis, und Frieden herrscht in seinem Geist. Wo immer er hinschaut, sieht er Frieden, und die Dualität bezüglich seiner und andere Personen verschwindet aus seinem Geist. (4:186-190).

DAS LEBEN UNINTERESSIERTER IST SINNLOS

Was für einen Sinn hat das Leben eines Menschen, der kein Interesse am Wissen hat? Einem solchen Leben ist der Tod vorzuziehen. (4:192). Selbst wenn jemand das Wissen nicht erworben hat, aber ein wenig Interesse zeigt, gibt es etwas Hoffnung, dass er es bekommt. Wenn er es aber nicht erreicht, wird er sicherlich durch Zweifel geplagt. (4:194-195). Wer so durch Zweifel geplagt wird, kann als für das Glück in dieser und dernächsten Welt endgültig verloren angesehen werden. (4:198). Ein Zweifelnder unterscheidet nicht zwischen Wahrheit und Unwahrheit, anständig und unanständig, wohltuend und schädlich. (4:200). Daher gibt es keine größere Sünde als den Zweifel. Das einzige Mittel, ihn zu beseitigen, ist das Wissen. (4:202-203). Daher, Arjuna, löse dich von den Zweifeln in deinem Geist." (4:208).

i a i a i a i a i a i a

Zum Kapitelanfang.

Verweise auf Kommentare und die anderen Kapitel:
Portal                 Biographie Saint Dnyaneshwar                Prolog                    Shri Shankar Maharaj
Dnyaneshwari - Kapitel:     2     3          6    7    8    9    10     11     12     13/1     13/2     14     15     16     17     18/1     18/2     18/3

Ó Copyright  for the English version: V. V. Shirvaikar                        Email:  vshirvaikar@yahoo.com
Ó Copyright  für die deutsche Fassung: Dietrich Platthaus                        Email:  dick@dj6qo.de

Essen, Mai 2000
Letzte Änderung: 2010-NOV-11           Eingangsseite des Übersetzers.